Ausgezeichnete Projektarbeit im Team

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Am 03.02.2021 wurde die PaTe-Gruppe IFQ-1 mit dem 2. Platz des Best-Poster-Award der Lehrveranstaltung Projektarbeit im Team ausgezeichnet. Über die Auszeichnung freuen sich (v.l.) Lars Berg, Clemens Gürtler, Jonas Klotsch und Constantin Rayermann.

In der Lehrveranstaltung PaTe (Projektarbeit im Team) haben Studierende die Möglichkeit, sich Kompetenzen in Bereichen wie Teamarbeit, Projektmanagement, Kommunikation und Organisation zu erarbeiten. Dazu bearbeiten Sie gemeinsam eine Aufgabe, dokumentieren Ihre Ergebnisse in einem Bericht und präsentieren die Ergebnisse in einem Kolloquium. Ein wichtiger Meilenstein während der Bearbeitung ist die Präsentation eines Posters, welches wesentliche Inhalte, Vorgehensweisen und Ergebnisse darstellen soll. Besonders überzeugende Poster werden mit dem Best-Poster-Award ausgezeichnet.

„Ein Konzept für eine modulare Klein- bzw. Heimwerkstatt hieß es als Team zu erarbeiten. Dieser Herausforderung hat sich die PaTe-Gruppe gestellt und dabei von Beginn an eine selbstständige und strukturierte Arbeitsweise gezeigt. Eigenständig haben sie sich die Aufgaben entsprechend ihrer Stärken untereinander aufgeteilt und in selbstorganisierten Meetings Ergebnisse diskutiert. Das erstellte Konzept ist ein nützliches Werkzeug für die Neueinrichtung oder auch Aufwertung bestehender Werkstätten, um diese bzgl. Effizienz, Ergonomie und Arbeitssicherheit zu optimieren. Mir hat es wirklich Spaß gemacht, die Studenten während der Bearbeitung Ihrer Aufgabenstellung zu begleiten.“ erklärt Dr. Christoph Lerez, der die PaTe-Gruppe betreut hat.

„In unserem Studienverlauf war dies nicht das erste Mal, dass wir unser gesammeltes Wissen fachübergreifend anwenden konnten und wissenschaftlich gearbeitet haben. Im PaTe-Projekt konnten wir unsere individuellen Stärken während der Teamarbeit weiter forcieren. Die Stärke der durchgeführten Teamarbeit war vor allem die Disziplin jedes Einzelnen und auch der gegenseitige Respekt. Jeder führte seine Aufgaben gewissenhaft und vernünftig aus. Daneben wurden viel Feedback und konstruktive Kritik gegeben. Gelegentlich traten Probleme zeitlicher oder inhaltlicher Natur auf, ihnen standen aber immer Verständnis seitens der anderen Mitglieder sowie Hilfsbereitschaft gegenüber. Die angesprochene Arbeitsmoral ist wohl auch eine Folge des gut strukturierten Zeitplans, der genügend Puffer bot, um stressfrei voranzukommen.“ betont Herr Gürtler.

 

Fotos: Lars Berg, Clemens Gürtler, Jonas Klotsch, Constantin Rayermann

Letzte Änderung: 21.06.2024 - Ansprechpartner: